5 Dinge, die die KFZ-Steuer bestimmen – So sparen Sie bares Geld!

KFZ Steuer abhängig von Fahrzeugtyp, Motorleistung, CO2-Ausstoß und Euro-Norm

Hallo zusammen,

heute möchte ich euch mal erklären, wovon die Kfz-Steuer abhängt. Viele von euch wissen vielleicht schon, dass man für jedes Auto Steuern zahlen muss, aber wusstet ihr auch, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen? Ich werde euch heute einmal genauer erklären, worauf es bei der Kfz-Steuer ankommt.

Die Kfz-Steuer hängt vom Hubraum des Fahrzeugs, der Steuerklasse des Fahrzeugs und der Höhe des CO2-Ausstoß des Fahrzeugs ab. Außerdem spielen die Region und der angegebene Verwendungszweck des Fahrzeugs eine Rolle. Es können auch bestimmte Ermäßigungen gewährt werden, wie z.B. für Elektrofahrzeuge.

Spare Geld beim Kauf eines Autos: Kfz-Steuer, Kraftstoffart & Verbrauch

Du hast vor, dir ein neues Auto zuzulegen? Dann solltest du unbedingt auf die Kfz-Steuer achten. Diese ist zweckgebunden. Das heißt, wenn dein Auto mehr Schadstoffe ausstößt, musst du eine höhere Steuer bezahlen. Besonders bei Diesel-Autos ist das der Fall. Neben der Kfz-Steuer ist es aber auch wichtig, auf die Kraftstoffart und den Verbrauch zu achten. Denn je nachdem, wie viel Kraftstoff dein Auto verbraucht, kannst du auf lange Sicht viel Geld sparen.

Kfz-Steuer Berechnen: So geht’s für Pkw

Du hast ein Auto und möchtest die Kfz-Steuer berechnen? Dann kennst Du sicherlich das gängige Verfahren für aktuelle Pkw. Basis dafür bildet ein Sockelbetrag von 2 Euro für jede angefangene 100 cm³ Hubraum bei Ottomotoren sowie 9,50 Euro je angefangene 100 cm³ Hubraum bei Dieselfahrzeugen. Darüber hinaus wird die Kfz-Steuer auch noch vom CO₂-Ausstoß des Autos beeinflusst. Dieser CO₂-abhängige Steuerbetrag wird dann auf den Sockelbetrag aufaddiert. Insgesamt erhältst Du dann den genauen Betrag, der an die Kfz-Steuer zu entrichten ist.

Kfz-Steuer: Wie die Zollverwaltung die Kraftfahrzeugsteuer verwaltet

Die Zollverwaltung ist für die Verwaltung der Kraftfahrzeugsteuer zuständig. Die Kraftfahrzeugsteuer, auch als Kfz-Steuer bekannt, ist eine Abgabe, die von Kraftfahrzeughaltern jährlich entrichtet werden muss. Sie richtet sich nach der Hubraumgröße des Fahrzeugs, sowie dem Schadstoffausstoß und der CO2-Emission. In Deutschland ist die Kraftfahrzeugsteuer eine der wichtigsten Einnahmequellen des Bundes. Als Kraftfahrzeughalter musst Du Dich an die Zollverwaltung wenden, wenn Du Fragen zu Deiner Kfz-Steuer hast oder die Abgabe bezahlen willst. Einige Autofahrer können auch eine Ermäßigung auf die Kfz-Steuer erhalten. Sofern Du hierüber mehr erfahren möchtest, kannst Du Dich an die Zollverwaltung wenden und nach Ermäßigungsmöglichkeiten fragen.

Kfz-Versicherung: Welche Faktoren beeinflussen die Prämie?

Die Berechnung der Kfz-Versicherung ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu zählen sowohl objektive als auch subjektive Merkmale. Hierzu gehören unter anderem die Daten des Fahrzeugs, der Zeitpunkt des Führerscheinerwerbs, die jährlich zurückgelegten Kilometer, die gewählte Deckungssumme und die Schadenfreiheitsklasse. All diese Kriterien werden von den Versicherungsgesellschaften betrachtet und beeinflussen die Höhe der Kfz-Versicherungsprämie. Um eine geeignete Police zu finden, solltest Du Dich ausführlich über die verschiedenen Anbieter und deren Tarife informieren.

Kfz-Steuer abhängig von Motorleistung, CO2-Ausstoß und Fahrzeugart

Kfz-Steuer für Diesel-PKW vor 2021: Wie viel musst Du bezahlen?

Du hast ein Diesel-PKW, das vor dem 31.12.2020 erstmals zugelassen wurde? Dann musst Du die Kfz-Steuer bezahlen! Je angefangene 100 ccm Hubraum musst Du 9,50 Euro bezahlen, zusätzlich kommt ein Betrag von 2 Euro je Gramm CO2-Ausstoß über dem Freibetrag von 95 Gramm pro Kilometer hinzu. Beachte aber, dass die Kfz-Steuer immer angepasst wird, je nachdem wie hoch der CO2-Ausstoß Deines Autos ist. Informiere Dich am besten auf der Website des Finanzamts, um zu wissen, wie viel Steuer Du zahlen musst.

Energiesteuer in Deutschland: Derzeit 47,04 ct/l Diesel & 65,45 ct/l Benzin

Mai 2026 wird die Energiesteuer für Benzin um 2,2 Cent und für Diesel um 3,2 Cent angehoben.

Du fragst dich, wie hoch die Energiesteuer in Deutschland ist? Aktuell beträgt sie 47,04 Cent pro Liter Diesel und 65,45 Cent pro Liter Benzin. Allerdings wird sie vom 1. Juni 2022 bis zum 31. Mai 2026 um 2,2 Cent für Benzin und 3,2 Cent für Diesel angehoben. Dadurch wird sich der Preis für Benzin und Diesel im Vergleich zu heute erhöhen. Die Energiesteuer ist eine der wichtigsten Steuern des Staates – sie dient als Finanzierungsquelle für Bildung, Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen.

Kfz-Steuer für Diesel: Mehr Steuer als bei Benziner

Stimmt, für Dieselfahrzeuge fällt mehr Kfz-Steuer an als für die Benziner. Das liegt daran, dass Dieselfahrzeuge im Vergleich zu Benziner mehr Schadstoffe ausstoßen. 2018 wurde die Kfz-Steuer zudem nochmal erhöht, sodass sich die Kfz-Steuer für Diesel nochmal deutlich verteuert hat. Wenn Du ein neues Auto kaufst, solltest Du daher auf einen Dieselmotor verzichten, um zu viel Kfz-Steuer zu sparen.

Günstige Autos: Kleinstwagen & Kleinwagen im Vergleich

Kleinstwagen oder Kleinwagen sind eine ideale Wahl, wenn du nach einem günstigen Auto suchst. Denn sie sind für gewöhnlich am günstigsten. Modelle wie der Citroen C1, der Peugeot 108, der Skoda Citigo, der Dacia Sandero oder der Mitsubishi Space Star sind einige der Autos, die du in Betracht ziehen kannst. Wenn du die Rechnung aufstellst, solltest du Betriebs- und Werkstattkosten, Versicherung und Steuer dazurechnen. Der Wertverlust ist dabei nicht berücksichtigt. Insgesamt kannst du mit Kosten zwischen 200 und 250 Euro rechnen. Es lohnt sich also, sich die verschiedenen Modelle genauer anzuschauen.

Kfz-Steuer 2021: Wie viel musst du bezahlen?

Du fragst dich, wie viel Kfz-Steuer du zahlen musst? Die Kfz-Steuer orientiert sich an der Schadstoffklasse des Fahrzeugs, das du nutzt, und an seinem CO2-Ausstoß. Seit dem Jahr 2021 gibt es eine erhöhte Kfz-Steuer, die sich auf die Kosten auswirkt, die du jährlich zu bezahlen hast. Abhängig von der Schadstoffklasse und dem CO2-Ausstoß, kannst du mit Kosten zwischen 200 und 300 Euro pro Jahr rechnen. Wenn du ein Fahrzeug mit hohem CO2-Ausstoß hast, können die Kosten jedoch auch höher ausfallen. Sei dir also bewusst, dass du mehr Kfz-Steuer bezahlen musst, wenn dein Auto mehr CO2 ausstößt.

Nutze die Pendlerpauschale: Bis 4500€ Werbungskosten geltend machen

Du als Arbeitnehmer hast die Möglichkeit, dein Auto für die Fahrt zur Arbeit zu nutzen und dabei eine sogenannte „Pendlerpauschale“ als Werbungskosten geltend zu machen. Dabei kannst du für jeden zurückgelegten Kilometer 30 Cent veranschlagen. Der Höchstbetrag, den du geltend machen kannst, liegt bei 4500 Euro pro Jahr. Da es sich hierbei um eine Werbungskostenpauschale handelt, musst du keine Belege oder sonstige Nachweise vorlegen. Allerdings musst du dich an die Regeln der Finanzbehörden halten. Es empfiehlt sich daher, vorab zu überprüfen, ob es in deinem Fall sinnvoll ist, die Pendlerpauschale geltend zu machen.

 Kfz-Steuer abhängig von Motorstärke, CO2-Emissionen, Hubraum, Fahrzeugtyp

Kfz-Steuer & Fahrzeugkosten: So kannst du sie steuerlich absetzen

Du hast als Unternehmer oder Selbstständiger die Möglichkeit, die Kfz-Steuer von der Steuer abzusetzen. Außerdem kannst du die Anschaffungs- und Haltungskosten für dein Fahrzeug bei der Steuererklärung geltend machen. Dazu gehören alle Kosten, die du für dein Auto aufwendest, wie z.B. Kosten für die Inspektion, Wartungsarbeiten oder den Kauf von Ersatzteilen. All diese Ausgaben werden dann zu den Betriebsausgaben gerechnet. Wenn du allerdings ein dienstlich genutztes Fahrzeug besitzt, musst du die Kosten nicht extra angeben. Dann werden sie nämlich automatisch von deinem Arbeitgeber als Betriebsausgaben erfasst.

Kfz-Steuer 2021: Neuzulassungen & Steuern sparen

Du hast vor, dir bald ein neues Auto zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass die Kfz-Steuer ab dem 1. Januar 2021 angehoben wird, wenn das Auto mehr als 115 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstößt. Allerdings betrifft das nur Neuzulassungen. Wenn du ein Auto mit einem geringeren Ausstoß an CO2 wählst, kannst du sogar Steuern sparen: Bis zu 30 Euro jährlich, wenn dein Auto weniger als 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt. Also überlege dir gut, welches Modell für dich das Richtige ist.

Kfz-Haftpflichtbeiträge: Was beim Autokauf beachten?

Du willst dir ein neues Auto zulegen, aber du machst dir Gedanken um die Kosten? Dann bist du hier genau richtig. Beim Kauf eines Autos ist es wichtig, dass man die Kfz-Haftpflichtbeiträge kennt, denn diese sind entscheidend für die Kosten.
Der BMW X5/X6 30 D ist dabei mit 540 Euro jährlich am teuersten. Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Mercedes-Benz E 220 CDI (459 Euro) und der BMW 520d (417 Euro). Auf der anderen Seite des Spektrums stehen der SEAT Arona 10 und der VW Polo VI 10 TSI mit den niedrigsten Kfz-Haftpflichtbeiträgen von jeweils 169 Euro und 174 Euro. Doch vor dem Kauf solltest du nicht nur auf die Kfz-Haftpflichtbeiträge achten, sondern auch auf den Kraftstoffverbrauch, die Versicherungskosten, den Wiederverkaufswert und die Kosten für Wartung und Reparaturen. Also, überlege dir gut, was deine Prioritäten sind und welches Auto am besten zu dir passt.

Sicherheit steht bei BMW an erster Stelle – 588% Rückrufquote

Du hast schon mal von BMW gehört, oder? Das deutsche Unternehmen produziert einige der coolsten Autos auf dem Markt. Aber was viele Menschen nicht wissen, ist, dass BMW auch eine der höchsten Sicherheitsrückrufquoten hat. Laut den neuesten Daten hat BMW eine Rückrufquote von 588 Prozent im Vergleich zu den neu zugelassenen Fahrzeugen. Dies ist ein Anstieg von 320 Prozent im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen. Dies bedeutet, dass BMW sehr viel Aufwand betreibt, um sicherzustellen, dass die Autos, die sie herstellen, so sicher wie möglich sind. Sie sind sich der Bedeutung von Sicherheit bewusst und bemühen sich, konstruktive Änderungen vorzunehmen, wenn sie erforderlich sind. Wenn Du also nach einem sicheren und vertrauenswürdigen Auto suchst, schau Dir ein BMW an.

2021 mehr Kfz-Steuer für leistungsstarke Autos mit hohem CO2-Ausstoß

Du hast ein Sportwagen oder SUV? Dann steht dir 2021 eine unangenehme Überraschung bevor. Denn dann steigt die Kfz-Steuer für leistungsstarke Autos mit hohem CO2-Ausstoß überproportional stark an. Beispielsweise wird der Fahrer eines Porsche Macan mit 280 g CO2/km künftig 230 Euro mehr Kfz-Steuer pro Jahr bezahlen müssen. Die Erhöhung der Kfz-Steuer betrifft vor allem diejenigen, die ein Auto mit mehr als 200 g CO2/km fahren. Bei Autos, die weniger als 95 g CO2/km ausstoßen, bleibt die Steuer unverändert. Es lohnt sich also, beim Kauf eines neuen Autos darauf zu achten, dass der CO2-Ausstoß möglichst niedrig ist. So kannst du viel Geld sparen.

Kfz-Steuer bei neuen E-Autos bis 2030 befreit

Du hast vor, dir ein neues E-Auto zuzulegen? Dann solltest du dir vor dem Kauf überlegen, ob du vielleicht etwas länger auf dein neues Auto warten kannst, denn dann profitierst du von einem attraktiven Vorteil. Voraussetzung ist, dass die Erstzulassung nach dem 1. Juli 2021 erfolgt. Neu zugelassene E-Autos sind dank des Klimapakets vorerst bis Ende 2030 von der Kfz-Steuer befreit. Autos, die vor dem 1. Juli 2021 zugelassen wurden, blieben von einer Erhöhung der Kfz-Steuer verschont. Wenn du also vorhast, neu ein E-Auto zu kaufen, lohnt es sich also, noch ein wenig zu warten und so von der Steuerersparnis zu profitieren.

Kfz-Steuerbefreiung: Schwerbehindertenausweis prüfen!

Du hast eine Behinderung und überlegst, ob du von der Kfz-Steuer befreit bist? Dann schau mal in deinem Schwerbehindertenausweis! Wenn dort das Merkzeichen „H“ (Hilflosigkeit bei den Verrichtungen des täglichen Lebens), „Bl“ (blind, hochgradige Sehbehinderung) oder ein anderes Merkzeichen eingetragen ist, hast du ein Recht auf eine vollständige Kfz-Steuerbefreiung. Die entsprechenden Merkzeichen sind im Ausweis unter der Rubrik „Besondere Merkzeichen“ eingetragen. Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich gerne an dein zuständiges Finanzamt wenden. Dort erhältst du weitere Informationen zu deiner Steuerbefreiung.

Auto kaufen: So berechnest du monatliche Unterhaltskosten

Du hast vor, dir ein Auto zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass die monatlichen Unterhaltskosten dafür ein wesentlicher Faktor sein können. Laut einer Faustregel liegen diese bei durchschnittlicher Fahrleistung bei etwa 300 Euro im Monat. Ein Kleinwagen kostet dabei etwa 200 Euro, ein Auto der Mittelklasse ungefähr 400 Euro. Aber auch die Größe des Motors, die Ausstattung und die Zahl der Kilometer können deine Unterhaltskosten beeinflussen. Denk also gut über die Anschaffung nach und berechne deine monatlichen Kosten, bevor du dich für ein bestimmtes Modell entscheidest.

Kfz-Steuer rechtzeitig bezahlen: So vermeidest Du Ärger

Kommst Du in die Verlegenheit, Deine Kfz-Steuer nicht rechtzeitig zu bezahlen, passiert Folgendes: Das Finanzamt informiert die Zulassungsstelle über Deine Steuerschulden. Diese kann dann das Ordnungsamt mit der Stilllegung Deines Autos beauftragen. Das bedeutet, dass das Fahrzeug abgeschleppt wird. Möchtest Du Dein Fahrzeug wieder in Betrieb nehmen, musst Du zuerst die Kfz-Steuer nachzahlen. Erst nach dem Nachweis der Zahlung kann Dein Auto wieder zugelassen werden. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Kfz-Steuer rechtzeitig bezahlst, um Ärger zu vermeiden.

Schlussworte

Die Kfz-Steuer hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Hubraumgröße des Fahrzeugs, der Art des Kraftstoffs, der CO2-Emission und dem Anschaffungspreis des Fahrzeugs. Diese Faktoren werden in einer Formel verwendet, um die spezifische Kfz-Steuer für dein Fahrzeug zu berechnen.

Du siehst also, dass die Kfz Steuer von verschiedenen Faktoren wie der Hubraumgröße, der CO2-Emission und dem Alter des Fahrzeugs abhängt. Deswegen ist es wichtig, dass du dich, bevor du ein Fahrzeug kaufst, über die Kfz Steuer informierst, um nicht mit bösen Überraschungen konfrontiert zu werden.

Schreibe einen Kommentar