Finde heraus, wann man in der KFZ-Versicherung hochgestuft wird – Jetzt mehr erfahren!

Kfz-Versicherungsstufen und wann man hochgestuft wird

Du fragst Dich, wann Du in der Kfz-Versicherung hochgestuft wirst? Keine Sorge, in diesem Artikel erklären wir Dir alles, was Du dazu wissen musst. Wir werden Dir erklären, wann genau Du eine höhere Stufe erreichst und welche Konsequenzen das für Dich hat. Lass uns also loslegen!

Man wird in der Kfz-Versicherung dann hochgestuft, wenn man einen Unfall hatte oder wenn man im Vergleich zu anderen Fahrern ein erhöhtes Risiko darstellt. Dies kann aufgrund des Fahrzeugtyps, des Alters oder der Fahrpraxis sein. Wenn Du also einen Unfall hattest oder Dein Fahrstil und Deine Fahrerfahrungen als riskant eingestuft werden, kann es sein, dass Du in Deiner KFZ-Versicherung hochgestuft wirst.

Auto-Unfall: Versicherung reguliert Schaden – Vergleiche Tarife!

Du hast einen Unfall mit deinem Auto und wurdest zu Schaden gebracht? Dann wird deine Versicherung den Schaden regulieren. Nachdem das geschehen ist, erfolgt eine Hochstufung sowohl in der Haftpflicht- als auch in der Vollkaskoversicherung. Dies wird meist erst ab dem nächsten Versicherungsjahr wirksam. Bedeutet: Deine Beiträge steigen. Damit du nicht zu viel zahlst, solltest du deine Tarife regelmäßig vergleichen und gegebenenfalls wechseln. So kannst du sicher sein, dass du nicht zu viel für deine Versicherung zahlst.

Vom Versicherungsjahr profitieren: Erhöhe deine Schadenfreiheitsklasse!

Du hast eine Versicherung abgeschlossen und dein Versicherungsjahr ist bald vorbei? Super, dann kannst du schon bald von einer höheren Schadenfreiheitsklasse profitieren! Nach jedem Versicherungsjahr ohne Schäden (mindestens sechs zusammenhängende Monate) wird deine Schadenfreiheitsklasse automatisch um eine Stufe erhöht. Das heißt, je höher deine Schadenfreiheitsklasse ist, desto weniger Beitrag musst du bezahlen. Es lohnt sich also, ein Jahr ohne Schäden zu absolvieren!

Unfall: finanzielle und schadenfreiheitsklasse Folgen

Hast Du einen Unfall verursacht, trifft Dich das nicht nur durch den Schaden, sondern auch in Form eines Schadenfreiheitsrabattes. Denn dann erhältst Du im Folgejahr keinen Rabatt mehr. Stattdessen wirst Du in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft, die sich nach der Anzahl der Schäden im aktuellen Jahr richtet. Die Rückstufungen können je nach Versicherungsgesellschaft unterschiedlich sein und sind in der jeweiligen Versicherungspolice nachzulesen. Ein Unfall kann also nicht nur finanzielle Folgen haben, sondern auch einen Einfluss auf Deine Schadenfreiheitsklasse nehmen.

Kfz-Versicherungen vergleichen: Unfall hat Auswirkungen

Kommt es zu einem Unfall, kann sich das auf Deinen Beitrag auswirken. Es hängt davon ab, welche Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) Dir nach dem Unfall zugesprochen wird und wie viel Beitragsrabatt Du dadurch verlierst. Im CHECK24-Beispiel bedeutet das, dass der Beitrag nach einem Unfall um 15 Prozent höher ausfällt als vorher. Dies kann aber von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich sein. Es lohnt sich deshalb, einen Vergleich der Kfz-Versicherungen durchzuführen, um die beste und günstigste Police zu finden. Mit unserem Vergleichsrechner kannst Du schnell und einfach verschiedene Versicherer miteinander vergleichen und somit den passenden Schutz für Dich und Dein Auto finden.

 Kfz-Versicherung Hochstufung - Wann wird man hochgestuft?

Kfz Versicherung: Rückstufungsfaktoren & SF-Klassen erklärt

Du hast einen Schaden an deinem Auto? Dann kann es sein, dass du in deiner Kfz-Versicherung eine Rückstufung erhältst. Je nach der Schadensfreiheitsklasse (SF-Klasse), in der du dich gerade befindest, werden die Rückstufungen unterschiedlich ausfallen.

Nehmen wir mal an, du befindest dich in der SF-Klasse 25 (25 bis 30 Prozent). Dann wird deine Versicherung bei einem Schaden auf die SF-Klasse 20 (30 Prozent) zurückstufen. Wenn du in den letzten zwei Jahren zwei Schäden hattest, wird die Rückstufung auf SF-Klasse 10 (40 Prozent) erfolgen. Haben sich in den letzten drei Jahren drei Schäden ergeben, dann zieht deine Versicherung deinen Vertrag in die SF-Klasse 5 (65 Prozent) zurück.

Dabei ist es egal ob es sich um einen Teil- oder Vollkaskoschaden handelt. Allerdings solltest du bei einem Vollkaskoschaden aufpassen. Denn hier können die Rückstufungen auch schon mal deutlich höher ausfallen.

Unfall – Wie wird meine Schadenfreiheitsklasse angepasst?

Hast Du einen Unfall, wirst Du in der Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft. Der aktuelle Rabatt wird dann automatisch reduziert, es sei denn, Du hast einen Rabattschutz vereinbart oder den Schaden an Deinem Auto selbst bezahlt. Wie weit Du zurückgestuft wirst, hängt von der Anzahl der Schäden ab, die Du in den letzten Jahren hattest, nicht von der Höhe des Schadens. Je mehr Unfälle Du hast, desto stärker wird der Schadenfreiheitsrabatt reduziert. Einige Versicherungen bieten einen Rabattschutz an, bei dem du im Falle eines Unfalls nicht weiter zurückgestuft wirst. Wenn Du den Schaden selbst bezahlst, kannst Du ebenfalls die aktuelle Schadenfreiheitsklasse behalten.

Kfz-Versicherung: Prämien-Einstufung und Einsparpotential

Du bist gerade dabei, Deine Kfz-Versicherung abzuschließen und möchtest gern wissen, wie sich die Versicherungsprämie auf Deine Einstufung auswirkt? In der Regel beginnst Du in der Grundstufe 9 mit einer Prämie von 100 Prozent des Beitrages. Je nachdem, wie sich Dein Fahrverhalten in den kommenden Jahren entwickelt, kann sich Deine Prämie in den nächsten Jahren ändern. Dabei unterscheiden sich die Stufen 0-7 als Bonus-Stufen und 10-17 als Malus-Stufen, bei denen Du eine höhere Prämie bezahlen musst. In der höchsten Malus-Stufe 16/17 wird eine Prämie von 200 Prozent des Beitrages fällig. Wenn Du in den folgenden Jahren also ein sicheres Fahrverhalten an den Tag legst, kannst Du Deine Prämie senken und so bares Geld sparen.

Erfahre alles über Schadenfreiheitsklassen für Fahranfänger

Du hast gerade den Führerschein gemacht und weißt noch nicht, was die Schadenfreiheitsklassen sind? Dann erklären wir es Dir.

Die Schadenfreiheitsklassen sind ein System, das Dir als Fahranfänger eine günstigere Kfz-Versicherung ermöglicht. Sie reichen von SF-Klasse 0 (Ersteinstufung für Fahranfänger mit weniger als drei Jahren Fahrerlaubnis) bis hin zur SF-Klasse 35 (35 Jahre unfallfrei). Je höher Deine SF-Klasse ist, desto günstiger wird die Kfz-Versicherung für Dich. Wenn Du also ein paar Jahre unfallfrei fährst, wirst Du schon bald in eine höhere SF-Klasse aufsteigen und eine günstigere Versicherung finden.

Autoversicherung: Mehrere Unfälle teurer als einer

Du hast in diesem Jahr mehrere kleine Unfälle gehabt? Dann muss Dir leider klar sein, dass sich das auf Deine Autoversicherung auswirken wird. Die Schadenhöhe ist zwar für die Rückstufung nicht entscheidend, aber Du musst trotzdem mit einem höheren Rabattverlust rechnen, als wenn nur ein einziger, dafür aber sehr teurer Schaden an den Unfallgegner geleistet worden wäre. Das heißt, dass Deine Autoversicherung ganz konkret teurer wird. Vermeide es deshalb, unnötige Risiken einzugehen und umsichtig zu fahren. So kannst Du Deine Versicherungsprämie niedrig halten und vermeidest Ärger.

Teilkasko: Hochstufen, Vorteile und Schutz sichern

Nein, wenn Du eine Teilkasko hast, wird die nicht automatisch hochgestuft. Um eine Hochstufung zu bekommen, musst Du entweder die Haftpflicht oder die Vollkasko versichern. Damit kannst Du Dir einen größeren Schutz sichern und kannst Dir zudem ein paar Vorteile sichern. Allerdings bleibt die Teilkasko immer gleich – egal, ob Du eine höhere Stufe wählst oder nicht.

 KFZ-Versicherungsprämien erhöhen: Wann? Warum?

Erfahre mehr über die Teilkaskoversicherung

Du hast schon von der Teilkaskoversicherung gehört, aber möchtest mehr wissen? Wir erklären dir, wie die Teilkasko funktioniert: Sie ist eine Versicherung für unverschuldete Schäden am eigenen Fahrzeug, z. B. durch Diebstahl oder Vandalismus. Anders als bei der Vollkasko gibt es bei der Teilkasko keine Schadenfreiheitsklassen. Das bedeutet, dass du nicht hochgestuft werden kannst, wenn du einen Schaden verursacht hast. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Teilkasko nicht für Schäden aufkommt, die durch einen Verkehrsunfall entstanden sind.

Auch wenn die Teilkasko in der Regel günstiger ist als die Vollkasko, solltest du dir trotzdem überlegen, ob du gerade in deiner Situation eine solche Versicherung brauchst. Wenn du zum Beispiel in einer Großstadt wohnst, kann es sinnvoll sein, zu einer Vollkasko zu greifen. Denn hier ist das Risiko, dass das Fahrzeug beschädigt wird, in der Regel höher.

Unfallschaden mitteilungspflichtig? Ja, laut BGH!

Du hast einen Unfall gehabt und dein Auto hat Blechschäden davongetragen? Dann handelt es sich laut BGH-Definition um einen mitteilungspflichtigen Unfallschaden. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß oder wie gering die Schäden sind oder ob diese fachgerecht repariert wurden oder nicht. Es ist also wichtig, dass du bei einem solchen Unfall deine Versicherung informierst, auch wenn die Schäden noch so gering sind.

Keine Rückstufung bei Teilkaskoversicherung!

Gut zu wissen: Eine Rückstufung kommt nur bei Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkasko vor. In der Teilkasko gibt es keine Rückstufung im Schadenfall. Das ist gut zu wissen, denn wenn du einen Unfall verursachst, kann es zu einer Rückstufung in deiner Kfz-Haftpflichtversicherung oder Vollkasko kommen. Bei der Teilkasko ist das nicht der Fall. Diese Versicherung kommt für Schäden auf, die du selbst nicht verursacht hast, zum Beispiel Hagelschäden.

Haftpflichtversicherung: Welche Schäden sind abgesichert?

Du hast eine Haftpflichtversicherung und möchtest wissen, für welche Schäden du geschützt bist? Leider ist der Versicherungsschutz für einige Arten von Schäden begrenzt. So gibt es z.B. keinen Versicherungsschutz für Schäden, die durch Vorsatz eingetreten sind. Außerdem sind Schäden an gemieteten oder geliehenen Gegenständen nur bedingt versichert. In der Regel sind nur Schäden an deiner eigenen Wohnung abgedeckt. Es kann allerdings vorkommen, dass Versicherungsunternehmen eine Klauselvereinbarung anbieten, die eine Versicherung von geliehenen Sachen beinhaltet. Es lohnt sich daher immer, die Bedingungen deiner Haftpflichtversicherung genau durchzulesen, um zu sehen, welche Schäden du abgesichert hast.

Auto kaufen? Achte auf Schäden und Unfallwagen!

Du hast vor, ein Auto zu kaufen? Dann solltest du unbedingt darauf achten, ob es sich dabei um einen Unfallwagen handelt. Denn wenn das Fahrzeug aufgrund äußerer Einwirkung Schäden aufweist, die über kleine Kratzer und ähnliche minimale Makel hinausgehen, muss der Verkäufer das Auto als Unfallwagen deklarieren. Alles andere wäre Betrug und du würdest das Risiko eingehen, dass sich später unvorhergesehene Schwierigkeiten ergeben. Deshalb informiere dich vor dem Kauf gründlich über den Zustand des Wagens, damit du beim Kauf keine bösen Überraschungen erlebst.

Schäden in Autos: Unfallschäden, Bagatellschäden und mehr

Während Bagatellschäden, wie Kratzer und leichter Lackabrieb, eher klein sind, gehören größere Lackschäden meistens zu den Unfallschäden. Diese entstehen zum Beispiel bei einem Auffahrunfall, wenn die Karosserie stark deformiert ist. Doch auch Blechschäden können Unfallschäden sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um Dellen oder Beulen handeln, die durch einen Aufprall entstehen. Es kann aber auch sein, dass der Unfallverursacher nicht auffindbar ist. In solchen Fällen muss man selbst die Kosten für die Reparatur tragen. Deshalb ist es wichtig, dass Du den Schaden so schnell wie möglich behebst.

Parkrempler verursacht? Richtige Schritte einhalten

Du hast einen Parkrempler verursacht? Dann ist es wichtig, dass du die richtigen Schritte einhältst. Laut Recht ist ein solcher Unfall ein Unfall und du bist dazu verpflichtet, am Unfallort auf den Besitzer oder Fahrer des beschädigten Autos zu warten. Auch, wenn du beispielsweise einfach nur einen Einkaufswagen hast, der plötzlich, z.B. auf einem abschüssigen Parkplatz, von selbst gegen ein fremdes Auto rollt, musst du auf den Fahrer warten. Wenn du die Schritte auf diese Weise einhältst, kannst du vielleicht eine Einigung erzielen und eine eventuelle Anzeige vermeiden.

Kfz-Versicherung: Günstige Kombi & Schadenfreiheitsrabatt nutzen

Du solltest immer darauf achten, dass deine Kfz-Versicherung eine einigermaßen günstige Kombination aus Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung bietet. Denn wenn deine jährlichen Beiträge insgesamt unter 500 Euro liegen, lohnen sich Schäden bis 1500 Euro meistens selbst zu tragen. Dabei spielt dein Schadenfreiheitsrabatt eine große Rolle. Je höher er ist, desto weniger zahlst du im Jahr und desto mehr sind kleinere Schäden selbst zu tragen. Aber es lohnt sich auch immer, ein Auge auf Angebote aus dem Internet zu haben – vielleicht findest du ja einen noch besseren Tarif.

Hilfe bei Versicherungsstreitigkeiten nach Autounfall

Leider kommt es immer häufiger vor, dass Versicherungen versuchen, ihre eigenen Kosten zu drücken. Wenn Du nach einem Autounfall Belege und Rechnungen an die gegnerische Versicherung schickst, kann es vorkommen, dass einzelne Posten einfach gestrichen werden. Dies bedeutet, dass die Versicherung dazu übergeht, die Reparaturkosten zu kürzen. Des Weiteren kann es vorkommen, dass die Versicherung eine andere, günstigere Reparaturmethode vorschlägt, die nicht die gleiche Qualität erreicht wie die ursprünglich vorgesehene. Wenn Dir solche Fälle begegnen, solltest Du nicht zögern, einen Anwalt hinzuzuziehen. Er kann Dir helfen, deine Rechte als Versicherungsnehmer geltend zu machen.

Zusammenfassung

Man wird in der Kfz-Versicherung hochgestuft, wenn man ein schlechtes Verkehrsstraßenverhalten hat, wie z.B. keine Rücksicht auf andere nimmt, zu schnell fährt oder sich an anderen Verkehrsregeln nicht hält. Wenn man schon einmal einen Unfall hatte oder eine Verwarnung wegen Geschwindigkeitsüberschreitung bekommen hat, kann das auch Auswirkungen auf die Kfz-Versicherung haben und man wird hochgestuft.

Du solltest immer darauf achten, was in deinen Kfz-Versicherungsbedingungen steht, denn dort ist festgelegt, wann du hochgestuft wirst. Es ist wichtig, dass du die Richtlinien deiner Versicherung kennst, um zu vermeiden, dass du unerwartet hochgestuft wirst.

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