Wie kann man Kosten für das eigene Kfz von der Steuer absetzen? Erfahre die besten Tipps!

KFZ-Kosten steuerlich absetzen

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch erklären, welche Kosten du beim Autokauf von der Steuer absetzen kannst. Wir schauen uns an, welche Ausgaben du als Fahrzeugkosten angeben und welche Steuervorteile du daraus ziehen kannst. Lass uns direkt loslegen!

Hi! Das ist eine gute Frage. Es gibt ein paar Kfz-Kosten, die du von der Steuer absetzen kannst. Zum Beispiel kannst du die Kosten für die Anschaffung, Wartung und Instandhaltung deines Autos absetzen. Du kannst auch die Kosten für die Kfz-Versicherung absetzen. Außerdem kannst du die Kosten für Benzin und Reparaturen absetzen, wenn du das Auto für berufliche Zwecke nutzt. Ich hoffe, das hilft dir bei deiner Frage!

Kilometerpauschale: Fahrtkosten anrechnen & dokumentieren

Du kannst die Fahrtkosten deines Privat-PKWs anrechnen, indem du die 30-Cent-Pauschale (= Kilometerpauschale) anwendest. Für jeden gefahrenen Kilometer, der betrieblich veranlasst war, darfst du 30 Cent abrechnen. Allerdings sind andere fahrzeugbezogene Ausgaben wie Benzin oder TÜV für die Anrechnung nicht zulässig. Damit du eine zuverlässige Aufstellung deiner Fahrtkosten hast, ist es ratsam, deine gefahrenen Kilometer zu dokumentieren. Notiere einfach jeden betrieblich veranlassten Kilometer in einer Tabelle und addiere die jeweilige Pauschale dazu. So behältst du stets den Überblick über deine Fahrtkosten.

Kfz-Kosten als Werbungskosten absetzen nach § 9 Abs 1 Nr. 6 S. 2 EStG

6 S. 2 EStG begünstigt sind.

Du kannst die Kosten für dein Kfz als Werbungskosten absetzen. Allerdings musst du die Kosten für die private Nutzung und die Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte abziehen. Diese können nach § 9 Abs 1 Nr. 6 S. 2 EStG begünstigt werden. Wenn du dein Kfz für berufliche Zwecke nutzt, kannst du somit einiges an Geld sparen. Informiere dich im Vorhinein genau, welche Kosten du absetzen kannst und was dafür nötig ist. So kannst du deine Steuerlast deutlich senken!

Autokosten absetzen: Welche Kosten sind absetzbar?

Du fragst dich, wann du deine Autokosten absetzen kannst? Grundsätzlich sind außergewöhnliche Autokosten wie Diebstahl oder Beschädigungen, die deinem Fahrzeug entstanden sind, als Werbungskosten absetzbar, wenn das Fahrzeug für dich ein Arbeitsmittel ist. Dies gilt jedoch nur, wenn du eine Rechnung über die angefallenen Kosten vorweisen kannst. Auch andere Kosten, die anfallen, wenn das Fahrzeug für berufliche Zwecke genutzt wird, können als Werbungskosten abgesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise Kosten für die Reparatur oder den Austausch von Teilen, die anfallen, wenn das Fahrzeug für berufliche Zwecke genutzt wird. Auch die Kosten für die Anschaffung eines neuen Autos oder die Kosten für Versicherungen und Steuern können als Werbungskosten abgesetzt werden. Da aber jeder Fall anders ist, ist es ratsam, vorab mit einem Steuerberater zu sprechen, um zu klären, welche Kosten letztlich abziehbar sind.

Kfz-Kosten: TÜV steuerlich absetzen & günstiger prüfen

Du fragst dich, ob du die Kosten für den TÜV von der Steuer absetzen kannst? Die gute Nachricht ist, dass du jährlich viele Kosten bei deiner Steuererklärung geltend machen kannst. Dazu zählen beispielsweise Reisekosten, Werbungskosten oder auch Fahrtkosten. Die Kosten der Hauptuntersuchung deines Autos zählen allerdings nicht dazu. Doch es gibt eine Möglichkeit, wie du die Kosten für den TÜV ein bisschen günstiger gestalten kannst. Prüfe doch mal, ob deine Kfz-Versicherung eine außerordentliche Prüfung anbietet. Diese ist günstiger als der herkömmliche TÜV und du sparst somit ein paar Euro.

 Kfz-Kosten steuerlich absetzen

Winterreifen: Kosten als Betriebsausgaben absetzen & vergleichen!

Du hast Winterreifen, die nicht mehr ausreichend Profil haben? Dann steht dir eine kostenlose Investition bevor. Du kannst die Kosten für deine neuen Winterreifen als sofort abziehbare Betriebsausgaben absetzen. Dadurch sparst du Geld und kannst effizienter fahren, da du die richtige Reifenqualität hast. Auch wenn du die Kosten für die Reifen sofort absetzen kannst, lohnt es sich, vor dem Kauf zu vergleichen. Überprüfe verschiedene Anbieter und ihre Preise, damit du das beste Angebot für deine Winterreifen erhältst.

Private Haftpflichtversicherung: Schütze dich & deine Familie & spare Steuern!

Du hast noch nicht eine private Haftpflichtversicherung? Dann solltest du dir mal überlegen, ob du dir nicht eine zulegen solltest. Denn sie ist sowohl für dich als auch für deine Familie ein wichtiger Schutz vor unberechtigten Forderungen Dritter. Und das Beste ist, dass du sie sogar von der Steuer absetzen kannst. Dafür musst du nur einige Voraussetzungen erfüllen, wie zum Beispiel eine Haftpflichtversicherung und steuerpflichtige Einnahmen haben. Und es gibt auch noch eine weitere tolle Sache: Für die Vorsorgeaufwendungen gibt es eine Höchstgrenze von 1900 Euro pro Jahr. Das heißt, du kannst bis zu diesem Maximalbetrag deine Versicherungsbeiträge geltend machen. Also worauf wartest du noch? Investiere in deine Zukunft und schließe eine private Haftpflichtversicherung ab. Dann kannst du sie jedes Jahr von deiner Steuer absetzen.

Steuern: Welche Versicherungen kannst du nicht absetzen?

Du musst aufpassen, wenn es um Steuern geht. Einige Versicherungen kannst du leider nicht steuerlich absetzen. Zu diesen Arten von Versicherungen gehören zum Beispiel eine Hausratversicherung, eine Kfz-Kaskoversicherung sowie eine private Rechtsschutzversicherung. Wenn du dich dazu entschließt, eine dieser Versicherungen abzuschließen, musst du also darauf verzichten, dafür steuerlich absetzen zu können. Aber das ist auch nicht weiter schlimm, denn diese Versicherungen schützen dich in vielen Fällen vor finanziellen Risiken.

Wann lohnt sich das Angeben von Versicherungen in der Steuererklärung?

Du fragst Dich, wann es sich lohnt, Versicherungen in Deiner Steuererklärung anzugeben? In der Regel ist es immer ratsam, solche Aufwendungen anzugeben, denn sie können Dir helfen, Steuern zu sparen. Allerdings gibt es eine Obergrenze, die Du beachten musst. Für Angestellte liegt sie derzeit bei 1900 Euro und für Selbständige bei 2800 Euro. Alles, was darüber hinaus geht, kann nicht als Vorsorgeaufwand bei der Steuererklärung geltend gemacht werden. Es lohnt sich also, bei den Aufwendungen auf die Höhe zu achten.

Steuerersparnis durch Versicherungsbeiträge: So geht’s!

Du hast schon mal vom sogenannten Steuerabzug bei Versicherungen gehört? Dann weißt du sicher, dass du deine Beiträge zur Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Haftpflichtversicherung, Risikolebensversicherung, Unfallversicherung sowie Leistungen zur Zusatzversorgung wie die Riester-Rente als Vorsorgeaufwendungen in deiner Steuererklärung angeben kannst. Diese können dir dann helfen, Steuern zu sparen. Manchmal kannst du sogar eine Erstattung erhalten, wenn du für die Versicherungen mehr gezahlt hast, als du an Steuern schuldest. Also lohnt es sich, deine Versicherungsbeiträge unbedingt in deiner Steuererklärung anzugeben.

Rechtsschutzversicherung in Steuererklärung angeben? Ja, aber nur Arbeitsrecht!

Du hast eine Rechtsschutzversicherung und überlegst, ob du sie in deiner Steuererklärung angeben kannst? Dann lautet die Antwort: Ja, aber nur den Arbeitsrechtsschutz. Alle anderen Rechtsschutzleistungen lassen sich nicht absetzen. Wenn du also nur eine Arbeitsrechtsschutzversicherung hast, kannst du sie als Werbungskosten bei deiner Steuererklärung angeben. Beachte aber, dass du nur die tatsächlich angefallenen Kosten eintragen kannst. In manchen Fällen werden die Kosten für die Rechtsschutzversicherung auch direkt von deinem Arbeitgeber übernommen – das solltest du bei deiner Steuererklärung unbedingt berücksichtigen.

 KFZ-Kosten steuerlich absetzen

Rundfunkgebühr als Betriebsausgabe absetzen: Wie viel?

Du bist Unternehmer/in und möchtest die Rundfunkgebühr als Betriebsausgabe von deiner Steuer absetzen? Dann ist es wichtig, dass du weißt, wie sich die Höhe des Rundfunkbeitrags anhand der Anzahl deiner Mitarbeiter/innen bestimmt. Jedem Mitarbeiter/in wird ein Einzelbeitrag zur Rundfunkgebühr von derzeit 17,50 Euro zugeteilt. Wenn du zum Beispiel 5 Mitarbeiter/innen hast, ergibt sich ein jährlicher Betrag von 87,50 Euro. Die Rundfunkgebühr kannst du dann bei deiner Steuererklärung als Betriebsausgabe geltend machen. Informiere dich am besten auch über die Konditionen der verschiedenen Anbieter, denn je nach Form der Abrechnung kann sich so die jährliche Summe noch verändern.

Spare Geld im Home-Office: Bis zu 600 € Steuerersparnis möglich

Du hast es also geschafft und darfst nun im Home-Office arbeiten. Aber das ist nicht nur eine schöne Sache, sondern kann auch ein bisschen Geld sparen. Denn pro Tag kannst du von der Steuer 5 € absetzen – genau für Kosten, die durch die Arbeit in deinem Home-Office entstehen, wie Strom, Gas und Wasser. In Summe lassen sich bis zu 600 € anrechnen, wenn du innerhalb von 120 Tagen im Home-Office arbeitest. Es ist also eine gute Gelegenheit, um ein bisschen Geld zu sparen!

Telefon- & Internetkosten als Werbungskosten absetzen

Du als Arbeitnehmer kannst deine Telefon- und Internetkosten von der Einkommensteuer absetzen. Am besten führst du hierfür eine Liste, auf der du alle anfallenden Kosten notierst. Damit diese Kosten als Werbungskosten anerkannt werden, müssen die privaten Anschlüsse und Handys tatsächlich beruflich genutzt werden. Dazu zählt beispielsweise das tägliche Schreiben von E-Mails oder das Telefonieren mit Kunden oder Lieferanten. Auch das Surfen auf beruflichen Internetseiten zählt dazu. Wichtig ist, dass du einen Nachweis erbringst, dass die Kosten beruflicher Natur sind.

Außergewöhnliche Belastungen: Kosten als Steuerersparnis nutzen

Du kannst noch weitere Kosten als außergewöhnliche Belastungen ansetzen. Dazu zählen zum Beispiel Kosten für den Umzug, die sich durch einen Arbeitsplatzwechsel ergeben, Kosten für ein Studium oder auch Kosten für eine Erwerbstätigkeit. Auch Pflegekosten für nahe Angehörige oder Kosten für eine Berufsausbildung können als außergewöhnliche Belastungen angegeben werden. Wichtig ist, dass die Kosten über die normale Lebensführung hinausgehen. Wenn Du also beispielsweise mehr als 1.000 Euro für deinen Umzug ausgegeben hast, kannst Du diese Kosten als außergewöhnliche Belastungen absetzen.

Absichere Dein Eigentum: Sachversicherungen sind ein Muss!

Du solltest nicht versuchen, reine Sachversicherungen abzusetzen. Diese Versicherungen dienen nicht der Absicherung und sind auch nicht dazu gedacht, um einen Beruf auszuüben. Zu den Sachversicherungen zählen beispielsweise die Hausratversicherung, Kfz-Kaskoschutz, Gebäude-, Reisegepäck- oder Reiserücktrittsversicherung. Diese Versicherungen helfen Dir, im Falle eines Einbruchs, eines Unfalls oder einer unerwarteten Reiserücktrittsgebühr vor finanziellem Schaden bewahrt zu bleiben. Da diese Versicherungen oftmals nicht teuer sind, empfehlen wir Dir, sie abzuschließen, um Dein Eigentum besser zu schützen.

Steuerersparnis: 0,30 Euro pro Kilometer Arbeitsweg

Du hast die Möglichkeit, jeden Tag 0,30 Euro für jeden vollen Kilometer Deiner Fahrt zur Arbeit von der Steuer absetzen zu können. Es ist hierbei nicht notwendig, Belege vorzulegen. Auch Fernpendler können für die ersten 20 Kilometer nur 0,30 Euro absetzen. Solltest Du also regelmäßig mehr als 20 Kilometer zur Arbeit fahren, lohnt es sich, diesen Betrag als steuerlich absetzbare Spesen zu deklarieren. So kannst Du bares Geld sparen, das Du für andere Dinge nutzen kannst.

KFZ-Versicherungskosten als Selbstständiger in Steuererklärung eintragen

Du musst deine Kfz-Versicherungskosten als Selbstständiger in der Steuererklärung eintragen. Dazu trägst du in der Anlage EÜR die Kosten für die Haftpflicht- und Kaskoversicherung unter „Betriebsausgaben – Kraftfahrzeugkosten und andere Fahrtkosten“ ein. So kannst du deine Ausgaben geltend machen und Steuern sparen. Achte aber darauf, dass die Versicherungspolice über das gesamte Jahr gültig war, damit du die Kosten auch wirklich steuerlich absetzen kannst.

Vorteile der Anlage Vorsorgeaufwand: Ersparnisse durch Steuererleichterungen

Du hast die Möglichkeit, in der Anlage Vorsorgeaufwand verschiedene Aufwendungen zur Vorsorge steuerlich geltend zu machen. Hier gibt es einige Optionen, die Du ausnutzen kannst. Du kannst beispielsweise bezahlte Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung, Altersvorsorge und andere Vorsorgeaufwendungen wie Haft- oder Unfallversicherung abrechnen. Es können aber auch Beiträge zur Risikolebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung, Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge oder Beiträge zur privaten Krankenversicherung eingereicht werden. All diese Aufwendungen können Dir helfen, bares Geld zu sparen. Also nutze die Anlage Vorsorgeaufwand, um die steuerlichen Vorteile zu nutzen!

Arbeitnehmer-Pauschbetrag 2023: 1230 Euro & Werbungskosten angeben!

Hey du, du hast vielleicht schon von dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag gehört? Im Jahr 2023 beträgt er sogar 1230 Euro. Damit kannst du beruflich veranlasste Kosten ohne Nachweis anerkannt bekommen. Aber wenn du mehr als diese Grenze ausgeben musst, solltest du die Werbungskosten in der Steuererklärung angeben (Anlage N). Dann werden sie zusätzlich anerkannt. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Ausgaben zu werfen und dann entsprechend zu handeln.

Zusammenfassung

Du kannst Kosten für dein Auto, das du für berufliche Zwecke nutzt, von der Steuer absetzen. Dazu gehören unter anderem Kosten für die Anschaffung, die Reparatur, die Wartung und die Versicherung. Außerdem kannst du auch die Kosten für die Benzin- und Dieselkosten, Parkgebühren und die Kosten für die Autofahrten zu Geschäftsterminen absetzen.

Es ist wichtig zu wissen, welche Kfz-Kosten man von der Steuer absetzen kann, um zu verhindern, dass man zu viel bezahlt. Du solltest dir also genau ansehen, welche Kosten du absetzen kannst, damit du nicht mehr bezahlen musst, als du musst.

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