Du bist gerade frisch im Besitz deines Führerscheins und willst bald losfahren? Dann hast du wahrscheinlich auch schon über eine Kfz-Versicherung nachgedacht. Doch wie hoch ist die Kfz-Versicherung für Fahranfänger? In diesem Artikel erfährst du mehr darüber.
Die Kfz-Versicherung für Fahranfänger kann je nach Versicherungsunternehmen und Art des Fahrzeugs variieren. Es ist normalerweise teurer als eine normalerweise Kfz-Versicherung, da Fahranfänger als riskantere Fahrer eingestuft werden. Am besten ist es, verschiedene Angebote zu vergleichen und zu sehen, welches am besten zu Deinen Bedürfnissen passt.
DEVK Versicherung: 95% Rabatt für Fahranfänger
Du bist gerade erst mit dem Auto unterwegs und ein guter Fahrer? Dann bist du bei der DEVK Versicherung richtig. Dort bekommst du als Fahranfänger einen Rabatt von 95 %. Wenn du ein Jahr unfallfrei fährst, dann steigst du in die SF-Klasse 1 auf. Der Beitragssatz sinkt dann auf z.B. 60 %. Nach 10 Jahren kannst du sogar nur noch 36 % zahlen und nach 35 Jahren unfallfreiem Fahren sogar nur noch 20 %. Das ist eine tolle Ersparnis, die die DEVK dir bietet. Also, sei ein guter Fahrer und profitiere von diesem tollen Angebot!
Fahranfänger: So sparen Sie trotz SF 0 Kfz-Versicherung
Als Fahranfänger wirst Du in der Kfz-Versicherung in der höchsten Schadenfreiheitsklasse – der Klasse SF 0 – eingestuft. Das ist bei vielen Versicherungsunternehmen so und kann je nach Anbieter einen Beitrag von bis zu 240 Prozent bedeuten. Der Beitrag gilt in der Regel gleichermaßen für die Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung. Es lohnt sich daher, verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen. Auch wenn Du als Fahranfänger einen höheren Beitrag zahlen musst, kannst Du in vielen Fällen mit einem Anbieterwechsel noch einmal sparen.
Fahranfänger: Spare Geld mit Zweitwagen & Familienklasse
Du als Fahranfänger wirst in der Regel in die Schadenfreiheitsklasse 0 eingestuft. Doch solltest du dein Auto als Zweitwagen innerhalb deiner Familie versichern oder die Schadenfreiheitsklasse eines Familienmitglieds übernehmen, kann sich deine SF-Klasse ändern und somit auch dein Versicherungsbeitrag sinken. Durch diese Möglichkeit sparst du bares Geld und hast dennoch eine gute Versicherung.
Erfahre hier, wie du deine Schadenfreiheitsklasse berechnest
Du willst wissen, wie hoch deine Schadenfreiheitsklasse ist? Dann rechne einfach mal: Nimm die Anzahl deiner unfallfreien Jahren und subtrahiere eins. Im Regelfall erhältst du so deine aktuelle SF-Klasse. Wenn du zum Beispiel schon sieben Jahre unfallfrei versichert bist und als Fahranfänger angefangen hast, dann hast du Schadenfreiheitsklasse 6. Manchmal gibt es bei Neueinstieg aber auch Sonderregelungen, bei denen du mehr als ein Jahr abziehen kannst. Bei der Wahl deiner Kfz-Versicherung lohnt es sich also, hier genauer hinzuschauen.
Vorteile einer höheren Schadenfreiheitsklasse: SF10-SF20
Je länger Du unfallfrei Auto fährst, desto besser sind die Konditionen für Deine Versicherung. Mit jedem Jahr, das du unfallfrei unterwegs bist, steigst du eine Schadenfreiheitsklasse höher. Nach ungefähr zehn Jahren ohne Schäden erreichst du bereits die Klasse SF10 oder SF20. Ab dann kannst Du viele Vorteile für Dich nutzen. Je nach Versicherung kannst Du die oberste Schadenfreiheitsklasse bereits nach 31 bis 36 Jahren erreichen. In der höchsten Schadenfreiheitsklasse bekommst Du die besten Konditionen und kannst einiges an Geld sparen. Auch die Prämien für Deine Versicherung sinken, wenn Du in einer höheren Schadenfreiheitsklasse eingestuft bist.
Fahranfänger: Kfz-Versicherung günstig – Tipps & Tricks
Fahranfänger haben verschiedene Möglichkeiten, bei der Kfz-Versicherung zu sparen. Ein Tipp ist es, das Auto als Zweitwagen der Eltern mit ihnen als Fahrer zu versichern. Das ist oft günstiger, als einen eigenen Vertrag abzuschließen. Auch Schadenfreiheitsrabatte von Verwandten oder Freunden können übernommen werden. Diese wiederum können eine höhere Ersparnis bringen. Eine weitere Option ist es, eine andere Versicherung auszuwählen, die für Fahranfänger geeignet ist. Diese können oft einige Vorteile bieten, wie zum Beispiel eine geringere Anzahlung. Du solltest also einige verschiedene Angebote vergleichen und dann das Beste für Dich rausholen.
Autoversicherung als Zweitwagen über Eltern günstigste Variante
Am einfachsten und kostengünstigsten ist es, wenn Deine Eltern Dein Auto als Zweitwagen versichern und Dich als Fahrer eintragen. So können sie von günstigeren Tarifen profitieren. Alternativ lässt sich das Auto auch über die Großeltern oder andere Verwandte versichern, wobei es hier jedoch empfehlenswert ist, sich vorher bei der Versicherung zu informieren, ob es zu den Konditionen der jeweiligen Versicherung möglich ist. Meist ist die Versicherung über die Eltern aber die günstigste Variante, sodass es sich lohnen kann, dort nach einem passenden Tarif Ausschau zu halten.
Günstige Kfz-Versicherung: DEVK, HUK24, WEFOX und CosmosDirekt
Unsere Analyse hat ergeben, dass die DEVK, HUK24, WEFOX und CosmosDirekt unter den günstigsten Versicherungstarifen am häufigsten vertreten sind. Diese Ergebnisse zeigen, dass dir diese vier Anbieter bei der Suche nach einer günstigeren Kfz-Versicherung eine gute Wahl sein können. Wir empfehlen dir, die jeweiligen Angebote zu vergleichen und herauszufinden, welcher Tarif am besten zu deinen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten passt. Durch den Vergleich der Tarife kannst du viel Geld sparen und den bestmöglichen Versicherungsschutz für dich und dein Auto erhalten.
Kfz-Versicherung: So findest du den passenden Schutz für deine Bedürfnisse
Du hast vielleicht schon darüber nachgedacht, die Kfz-Versicherung deiner Eltern zu übernehmen, wenn sie ihren Zweitwagen abgeben. Doch davon ist dringend abzuraten. Der neue Empfänger der Autoversicherung kann nur soviel Rabatt bekommen, wie er selbst hätte erzielen können. Es ist also wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, um einen passenden Versicherungsschutz zu finden, der zu deinen Bedürfnissen passt. Durch den Vergleich verschiedener Anbieter kannst du oftmals einiges an Geld sparen. Informiere dich am besten bei deinen Eltern, welche Erfahrungen sie mit ihrer Autoversicherung gemacht haben und welche Aspekte für sie wichtig waren. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen und eine passende Kfz-Versicherung finden.
Kaufe dir dein erstes Auto für 5.000 Euro als Fahranfänger
Du überlegst dir also, ein Auto zu kaufen? Super! Du kannst grob mit Kosten von etwa 5.000 Euro rechnen, wenn du als Fahranfänger dein erstes Auto kaufen möchtest. Falls du den Kaufpreis finanzieren möchtest, solltest du dir überlegen, wie hoch der monatliche Betrag sein darf, den du für die Rückzahlung des Kredits aufwenden kannst. Dazu solltest du dir ein gutes Gespür für deine finanzielle Situation entwickeln und realistisch einschätzen, wie viel du im Monat für die Abzahlung des Kredits ausgeben kannst. Denke daran, dass du auch noch die laufenden Kosten für Versicherung, Steuern und Benzin beachten musst, die zusätzlich zum Kreditbetrag auf dich zukommen.
Autokosten: Laufende Kosten für dein Auto
Wenn du ein Auto besitzt, musst du mit laufenden Kosten rechnen. Diese setzen sich aus den Kosten für die Wartung und den Betrieb des Autos zusammen. Wie hoch diese Kosten sind, hängt von deinem Modell und deinen Fahrgewohnheiten ab. Auf jeden Fall solltest du mit einer Kostenbelastung von mindestens 200 Euro pro Monat rechnen. Es kann aber auch sein, dass du etwas mehr zahlen musst – bis zu 400 Euro pro Monat sind möglich. Denke also bei der Auswahl deines Autos auch an die Kosten, die auf dich zukommen.
Günstiges Auto kaufen: Kompakt- oder Kleinwagen bis 10.000 Euro
Du bist auf der Suche nach einem neuen Auto und möchtest nicht zu viel Geld ausgeben? Dann solltest Du Dir einen Klein- oder Kleinstwagen anschauen! Sie sind nicht nur günstig, sondern auch sehr sparsam. Wenn Du etwas mehr als 10.000 Euro ausgeben möchtest, kannst Du Dir auch ein Auto aus der Kompaktklasse anschauen. Diese bieten meistens eine bessere Sicherheitsausstattung. Beliebte Modelle sind beispielsweise der VW Golf, der Seat Leon, der Ford Focus oder der Opel Astra.
Neuer Führerschein A2: Ab 18 Jahren bis 48 PS fahren
Ab dem 19. Januar 2021 dürfen Motorradfahrer ab 18 Jahren endlich den neuen Führerschein A2 machen. Mit diesem können sie Motorräder bis zu 35 kW/48 PS fahren. Bisher lag die Grenze für Anfänger bei 25 kW/34 PS. Nach zwei Jahren Fahrpraxis entfällt das 48-PS-Limit und aus dem beschränkten Führerschein A wird A offen. Somit können die Fahrer dann auch Fahrzeuge über 48 PS fahren, müssen aber beachten, dass einige Hersteller eine höhere Mindestaltergrenze vorgeben. Zudem müssen die Fahrer die jeweiligen Fahrzeuge auch immer im Griff haben und nicht überfordern.
Lerne Autofahren mit max. 100 PS: Tipps für Anfänger
Ein Einstieg ins Autofahren kann für Anfänger eine aufregende und manchmal auch einschüchternde Erfahrung sein. Deshalb empfehlen wir, es langsam anzugehen und sich an Fahrzeuge mit einer Leistung von maximal 100 PS heranzuwagen. Dadurch kann man die Grundlagen des Fahrens erlernen und seine Fahrkünste Schritt für Schritt verbessern. So kannst Du die physikalischen Gesetze, die beim Autofahren wirken, schnell verstehen und Erfahrungswerte sammeln, ohne sofort in ein schnelleres Auto zu steigen. Es ist auch ratsam, die ersten Fahrstunden mit einem erfahrenen Fahrer zu absolvieren, der Dich anleitet und berät. So hast Du ein gutes Gefühl für das Fahren und kannst Dich sicherer auf der Straße bewegen.
Führerschein? Fahre Elterns Auto sicher mit aktueller Versicherung
Du hast deinen Führerschein und möchtest gerne das Auto deiner Eltern fahren? Das ist super, aber es gibt ein paar Dinge, die du beachten musst. Damit du das Fahrzeug auch wirklich fahren darfst, müssen deine Eltern den Versicherungsvertrag ändern. Wenn dies nicht geschieht, kann die Versicherung bei einem Unfall Leistungen verweigern. Es ist also wichtig, dass du mit deinen Eltern noch einmal über eine aktualisierte Versicherung sprichst, bevor du hinter das Steuer steigst.
Kfz-Versicherung: Spare Geld, indem du das Fahrzeug anmeldest!
Du kannst deinen Eltern bei der Kfz-Versicherung einiges an Geld sparen, wenn du das Fahrzeug auf einen von ihnen zulässt. Denn die Schadensfreiheitsklasse, die ihr erhaltet, hängt davon ab, ob es sich um ein Erst- oder Zweitfahrzeug handelt. Wenn du das Fahrzeug auf einen deiner Eltern anmeldest, kannst du von deren Schadensfreiheitsklasse profitieren. Überlege dir deshalb genau, wie du am besten vorgehst, um möglichst viel Geld zu sparen.
Kfz-Versicherungen: BF17-Option kostenlos oder geringer Aufpreis
Ja, viele Kfz-Versicherer bieten die Option des Begleiteten Fahrens ab 17 (BF17) kostenlos an. Andere Anbieter berechnen dafür meistens nur einen geringen Aufpreis. Wenn Du über eine Kfz-Versicherung verfügst, die eine solche Erweiterung anbietet, dann lohnt es sich, sie in Betracht zu ziehen. Dadurch können junge Fahrer, die schon mit 17 Jahren ein Auto fahren, unterstützt werden. Die Begleitperson überwacht den jungen Fahrer und hilft ihm, mehr Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln. Dadurch kann die Sicherheit und Kompetenz des Fahrers verbessert werden. So können Unfälle und andere Verkehrsunfälle verhindert werden.
Begleitetes Fahren für Minderjährige: Kosten & Vorbereitung
Wer noch nicht volljährig ist, muss seinen Führerschein begleitet beantragen. Das heißt, jemand von mindestens 25 Jahren muss neben dir sitzen, während du fährst. Das Begleitete Fahren kann eine gute Möglichkeit sein, Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln, aber es kostet auch Geld. Der Führerschein selbst ist nicht teurer als sonst, jedoch verursachen die Ausfertigung der Prüfungsbescheinigung und die Auskunft aus dem Verkehrszentralregister (Punktestand) für jede Begleitperson zusätzliche Kosten. Am besten informierst du dich beim zuständigen Straßenverkehrsamt, wie viel das Begleitete Fahren bei dir kosten würde. Hier solltest du auch überprüfen, inwieweit du schon vorbereitet bist, denn die Begleitpersonen müssen sich darüber im Klaren sein, dass du bereits einiges an Fahrpraxis und Verkehrsregeln beherrschst. Es lohnt sich also, schon vorab einige Fahrstunden mit einem Fahrlehrer zu absolvieren, um so das Begleitete Fahren erfolgreich zu meistern.
Warum ist die Autoversicherung in der Probezeit so teuer?
Kennst Du das auch? Du hast deinen Führerschein gemacht und willst nun endlich mobil sein. Damit Du Auto fahren darfst, musst Du aber auch eine Autoversicherung abschließen – und die ist in der Probezeit besonders teuer. Aber warum ist das so?
Das liegt daran, dass man zu Beginn in die niedrige Schadenfreiheitsklasse SF-0 eingestuft wird. Für die Versicherung ist dies ein Risiko, denn noch hast Du keine Erfahrung im Straßenverkehr und die Wahrscheinlichkeit eines Schadens ist höher als bei erfahrenen Fahrern. Deshalb zahlst Du mehr.
Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Je nach Anzahl schadenfreier Jahre steigt man dann in den Schadenfreiheitsklassen auf und zahlt später einen niedrigeren Beitrag. Dazu kannst Du auch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abschließen, um einen größeren Schutz zu haben. Diese erweitert den Versicherungsschutz und kann ebenfalls helfen, deine Beiträge zu senken.
Auto kaufen: Ungefähre Kosten & Faktoren beachten
Du hast vor, dir ein Auto zuzulegen? Dann solltest du die ungefähren Kosten, die auf dich zukommen, nicht aus den Augen verlieren. Eine Faustregel sagt, dass du monatlich mit Unterhaltskosten in Höhe von rund 300 Euro rechnen musst, wenn du ein Auto mit durchschnittlicher Fahrleistung besitzt. Kleinwagen kosten dich dabei etwa 200 Euro im Monat, während Autos der Mittelklasse etwa 400 Euro kosten. Diese Kosten hängen aber natürlich von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel der Art des Fahrzeugs, der Häufigkeit der Benutzung und weiteren Details. Denke also daran, dass du die Kosten für dein Auto gut planen musst, damit du dein zukünftiges Gefährt auch gut bezahlen kannst.
Zusammenfassung
Die Kfz-Versicherungskosten für Fahranfänger sind leider in der Regel höher als für erfahrene Fahrer. Es kommt darauf an, welches Fahrzeug du fährst und welche Art von Versicherung du wählst – aber du kannst erwarten, dass du mehr bezahlen musst als ein erfahrener Fahrer. Es lohnt sich, verschiedene Optionen zu vergleichen, um die beste abzuschließen.
Die Kfz-Versicherung für Fahranfänger ist oft recht teuer. Es lohnt sich daher, verschiedene Anbieter zu vergleichen, um ein gutes und günstiges Angebot zu finden! Du solltest also nicht gleich das erste Angebot annehmen, sondern in Ruhe verschiedene Angebote vergleichen. So kannst Du sicher sein, dass Du die beste und günstigste Kfz-Versicherung für Dich findest.
