Du hast dir ein Auto gekauft und wirst dich wahrscheinlich fragen, wie hoch die Kfz-Steuer 2021 ist? Keine Sorge, das erfährst du in diesem Beitrag. Ich erkläre dir, woraus sich die Höhe der Kfz-Steuer berechnet und gehe auf die verschiedenen Steuerklassen ein. Also, worauf wartest du noch? Lass uns loslegen!
Die KFZ-Steuer ist ab 2021 noch höher. Die Höhe der KFZ-Steuer hängt vom CO2-Ausstoß des Fahrzeugs ab. Je höher der CO2-Ausstoß, desto höher die KFZ-Steuer. Genauere Informationen bekommst du auf der Website des Finanzamts.
Kfz-Steuer berechnen: Hubraum & CO2-Wert beachten!
Du fragst Dich, wie viel Steuern Du zahlen musst, wenn Du einen Pkw kaufst? Die Berechnung ist gar nicht so schwer. Der Sockelbetrag, der beim Kauf eines aktuellen Pkw fällig wird, richtet sich nach dem Hubraum des Fahrzeugs. So gibt es bei Ottomotoren einen Sockelbetrag von 2 Euro pro angefangene 100 cm³ Hubraum. Bei Dieselfahrzeugen liegt dieser Betrag höher und beträgt 9,50 Euro pro angefangene 100 cm³ Hubraum. Darüber hinaus wird die Kfz-Steuer durch einen CO₂-abhängigen Steuerbetrag erhöht. Je niedriger der CO₂-Wert eines Autos ist, desto niedriger ist auch der anfallende Steuerbetrag. Die Kfz-Steuer wird daher auch als sogenannte umweltabhängige Steuer bezeichnet.
Wenn Du ein Fahrzeug kaufen möchtest, solltest Du daher auf den CO₂-Wert des Autos achten. Dieser beeinflusst nicht nur den anfallenden Steuerbetrag, sondern auch Deine Spritkosten. Wenn Du wenig CO₂ ausstößt, verbrauchst Du weniger Kraftstoff und sparst somit auch Geld.
Ermittlung Deines Zu Versteuernden Einkommens
Du musst bei der Steuererklärung jedes Jahr dein zu versteuerndes Einkommen ermitteln. Dazu addierst du deine Einkünfte aus dem abgelaufenen Jahr. Dann kommen die Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und Freibeträge, die du abziehen kannst, ins Spiel. So ermittelst du schließlich dein zu versteuerndes Einkommen. Es ist wichtig, dass du die steuerlichen Vorteile, die du in Anspruch nehmen kannst, auch nutzt. Schau dir dazu am besten die Steuertabelle an, die du auf der Website des Finanzamts findest. Auch Steuerberater können dir helfen, den Überblick zu behalten.
Kfz-Steuer: Wie viel Hubraum, wie viel Steuer?
Aktuell und auch in Zukunft ist es so, dass der Hubraum deines Fahrzeugs Einfluss darauf hat, wie viel Kfz-Steuer du zahlen musst. Genauer gesagt heißt das: Für jeden angefangenen 100 ccm Hubraum werden 2,00 Euro fällig. So musst du für einen Volkswagen Tiguan 1,5 TSI mit 1498 ccm Hubraum beispielsweise 15 mal 2,00 Euro, also insgesamt 30,00 Euro Steuer bezahlen. Das heißt, je mehr Hubraum dein Auto hat, desto mehr Steuern musst du leider zahlen.
Kfz-Steuer: Abgaben für Kraftfahrzeuge und Umweltschutz
Die Kfz-Steuer ist eine Abgabe, die du als Halter eines Kraftfahrzeugs zahlen musst. Sie ist zweckgebunden, was bedeutet, dass Fahrzeuge, die mehr Schadstoffe ausstoßen, höher besteuert werden. So wird beispielsweise beim Diesel eine höhere Kfz-Steuer fällig. Dies soll den Verkehr nachhaltig verringern und die Umwelt schützen. Du kannst aber auch durch den Kauf eines umweltfreundlichen Fahrzeugs, beispielsweise mit Elektromotor, Steuervorteile nutzen. Auch bei der Wahl des Fahrzeugtyps spielt die Kfz-Steuer eine Rolle. So sind beispielsweise Sportwagen oder SUVs tendenziell stärker besteuert als kleinere Fahrzeuge mit weniger PS.
Autokauf: Steuer auf CO2-Ausstoß in Deutschland nach Gewicht berechnen
Die Steuer auf CO2-Emissionen beim Autokauf wird in Deutschland nach dem Gewicht des CO2-Ausstoßes berechnet. Je mehr CO2, desto höher die Steuer. Bis 115 g/km pro Kilometer stellt die Bundesregierung einen Satz von zwei Euro pro Gramm CO2 fest. Zwischen 115 und 135 g/km beträgt die Steuer pro Gramm 2,20 Euro, zwischen 135 und 155 g/km 2,50 Euro, zwischen 155 und 175 g/km 2,90 Euro und zwischen 175 und 195 g/km 3,40 Euro. Ab 195 g/km müssen Autokäufer mit einer Steuer von vier Euro pro Gramm CO2 rechnen.
Auch wenn die Steuer pro Gramm CO2 beim Autokauf recht hoch erscheint, sind die Einsparungen an Treibstoff und die positiven Auswirkungen auf die Umwelt vor allem langfristig betrachtet deutlich höher. Daher lohnt es sich, beim Autokauf auf einen niedrigen CO2-Ausstoß zu achten.
Kaufe ein SUV: Die perfekte Wahl für Offroad & Stadtverkehr
Du willst ein Auto kaufen und bist auf der Suche nach einer Fahrzeugklasse mit erhöhter Bodenfreiheit und einem Fahrkomfort, der an eine Limousine erinnert? Dann sind Sport Utility Vehicles, kurz SUV, genau das Richtige für Dich. Diese Autos, auch als Geländelimousinen oder Stadtgeländewagen bezeichnet, bieten Dir die Vorteile eines Geländewagens und einer Limousine in einem. Sie sind mit einer selbsttragenden Karosserie ausgestattet, die in puncto Design an ein Geländefahrzeug erinnert, aber auch die nötige Robustheit und Langlebigkeit eines modernen Autos aufweist. Dank der großzügig bemessenen Bodenfreiheit kannst Du auch unwegsames Gelände problemlos meistern. SUV sind die perfekte Wahl, wenn Du ein Auto möchtest, das sowohl für den Stadtverkehr als auch für ausgedehnte Offroad-Touren geeignet ist.
Kleinst- oder Kleinwagen: Günstiges Auto kaufen & Spaß haben!
Du möchtest ein Auto kaufen, aber nicht zu viel Geld ausgeben? Dann solltest du dir unbedingt einen Kleinst- oder Kleinwagen anschauen! Traditionell sind diese Autos sehr günstig – zum Beispiel der Citroen C1, der Peugeot 108, der Skoda Citigo, der Dacia Sandero oder der Mitsubishi Space Star. Wenn du rechnest, was an Betriebs- und Werkstattkosten sowie an Versicherung und Steuer auf dich zukommt, kannst du mit Kosten zwischen 200 und 250 Euro rechnen. Allerdings musst du den Wertverlust hier nicht berücksichtigen. Mit einem Kleinst- oder Kleinwagen bist du also nicht nur kostengünstig unterwegs, sondern hast auch noch Spaß an deinem neuen Auto!
Kfz Steuer für Diesel-PKW bis 31.12.2020: 212€
Du hast ein Diesel-PKW mit Erstzulassung bis zum 31.12.2020? Dann solltest Du wissen, dass die Kfz Steuer für ein Fahrzeug mit Dieselmotor und 1497ccm Hubraum bei einem CO2-Ausstoß von 130 g/km im Jahr 2020 212 Euro betrug. Für die Erstzulassung im Jahr 2021 werden 215 Euro fällig. Wenn Du ein Fahrzeug mit einem höheren Hubraum hast, kann sich die Steuer entsprechend erhöhen. Wenn Du mehr über die Kfz Steuer wissen möchtest, kannst Du dich beim zuständigen Finanzamt informieren.
Kfz-Steuer: Wie du sie jährlich bezahlst & Sanktionen vermeidest
Du musst einmal im Jahr die Kfz-Steuer für dein Auto bezahlen. Die Steuerhöhe richtet sich nach dem Hubraum des Motors. Für Pkw mit einem Otto- oder Wankelmotor zahlst du pro angefangene 100 cm³ Hubraum 2 Euro, bei Dieselmotoren sind es 9,50 Euro. Und das gilt jährlich.
Es ist wichtig, die Kfz-Steuer rechtzeitig zu begleichen, da es ansonsten zur Verschärfung der Sanktionen kommen kann. Dann wird die Steuer nämlich noch teurer. Die Kfz-Steuer kannst du bequem online oder an einem Finanzamt bezahlen. Sobald du die Steuer bezahlt hast, erhältst du eine Quittung.
Erfahre mehr über die Einkommensteuer-Grund- & Splittingtabelle
Du willst wissen, wie Du bei der Einkommensteuer am besten verfährst? Für eine Einzelveranlagung gilt die Einkommensteuer-Grundtabelle. Falls Du aber zusammen mit Deinem Ehepartner veranlagt werden möchtest, empfiehlt sich die Einkommensteuer-Splittingtabelle. Der Splittingtarif basiert auf dem Grundtarif und bietet einige Vorteile. Zum Beispiel können so Steuervorteile genutzt werden, da die Steuerlast so auf beide Ehepartner verteilt wird.
Brutto Netto Rechner: Berechne Deinen Nettolohn 2022!
Mit unserem Brutto Netto Rechner kannst Du ganz einfach Dein Nettolohn berechnen. Wenn Du ein Bruttogehalt von 1500 Euro im Jahr 2022 in Steuerklasse 1 hast, dann erhältst Du ungefähr 1142,14 Euro netto. Der Rechner hilft Dir dabei, Deinen Nettolohn schnell und einfach zu ermitteln. So kannst Du besser einschätzen, welche finanziellen Möglichkeiten Dir zur Verfügung stehen. Damit kannst Du besser planen und musst Dir weniger Sorgen um Deine Finanzen machen. Nutze unseren Brutto Netto Rechner, um einen Überblick über Deine finanzielle Situation zu erhalten.
Steuerreform in Deutschland: Höherer Spitzensteuersatz ab 2023
Du hast vielleicht schon davon gehört, dass es in Deutschland einen Spitzensteuersatz von 42% gibt. Dieser gilt ab einem Einkommen von 62810 € und endet bei 277826 € pro Jahr. Wer mehr verdient, zahlt den Höchststeuersatz von 45 %, auch Reichensteuer genannt. Diese Steuer wurde eingeführt, um eine gerechtere Besteuerung zu ermöglichen und diejenigen zu besteuern, die mehr verdienen. Ab dem Jahr 2023 gilt der höhere Steuersatz, der schon ab einem Einkommen von 62810 € gilt.
TÜV-Plakette 2023: Welche Farbe? Orange oder Rosa?
Du fragst Dich, welche Farbe die TÜV-Plakette 2023 hat? Alle nicht erstzugelassenen Fahrzeuge, das heißt alle Autos, die vor dem 1. Januar 2020 zugelassen wurden, bekommen 2023 eine TÜV-Plakette in der Farbe Orange. Damit musst Du Dich 2024 erneut zur Hauptuntersuchung (HU) bei einer Prüforganisation melden. Alle Fahrzeuge, die erst nach dem 1. Januar 2020 zugelassen wurden, erhalten eine rosafarbene Plakette und müssen bereits im Jahr 2023 zur HU gehen. Achte also unbedingt darauf, welche Farbe die TÜV-Plakette Deines Fahrzeugs hat und melde Dich rechtzeitig zur nächsten Untersuchung!
Susanne geht 2022 in Rente: 17712 Euro pro Jahr
Susanne geht 2022 in Rente. Sie kann sich über eine Bruttorente von 1800 Euro pro Monat, also 21600 Euro pro Jahr, freuen. Davon muss sie allerdings den Rentenfreibetrag in Höhe von 3888,00 Euro abziehen. Das bedeutet, dass sie im Endeffekt auf ein Einkommen von 17712,00 Euro kommt. Damit kann Susanne zwar nicht luxuriös leben, aber mit einer sorgfältigen Haushaltsführung und kluger Geldanlage kann sie ein angenehmes Leben führen.
Rente Steuerpflichtig? Beachte 80/20 Regel & Kalkuliere Einkünfte!
Du beziehst also 1600 Euro Rente im Monat? Dann musst du beachten, dass deine Rente steuerpflichtig ist. 80 Prozent deiner Rente sind also versteuerungspflichtig, 20 Prozent bleiben steuerfrei. Das bedeutet, wenn du im Jahr 19200 Euro Rente beziehst, musst du 15360 Euro versteuern. Im Gegenzug bleiben dir 3840 Euro steuerfrei. Damit du nicht zu viel Steuern zahlst, solltest du deine Einkünfte gut kalkulieren und bei Fragen zur Steuer immer einen Steuerberater zu Rate ziehen.
Autokauf ohne finanziellen Abstrich ab Januar 2023
Puh, Glück gehabt! Ab Januar 2023 musst Du beim Autokauf also nicht mehr mit einer Steuererhöhung rechnen. Das bedeutet für Dich, dass Du Dir dein neues Auto ohne finanzielle Abstriche leisten kannst.
Auch die geplante CO2-Bepreisung für Diesel- und Benzin kommt nicht mehr. Diese wurde zunächst auf 35 Euro pro Tonne CO2 angehoben, was zu einer Steuererhöhung geführt hätte. Doch nun ist es anders – es bleibt beim alten Satz. Es ist also kein Grund zur Sorge, wenn Du ein neues Auto anschaffen möchtest.
2023: Neue Herausforderungen für Autofahrer & Chancen nutzen
2023 stehen Autofahrer vor einigen Veränderungen. Führerscheininhaber müssen ihren alten Führerschein in einen neuen, moderneren Lappen eintauschen. Außerdem entfällt die Förderung für Plug-in-Hybride und es wird eine CO₂-Preiserhöhung geben. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten: Wer sein Auto beim Gang zum TÜV mit den richtigen Unterlagen ausstattet, kann ein Bußgeld vermeiden. Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit über die THG-Quote Geld zu verdienen. Insgesamt kann man also sagen, dass Autofahrer im Jahr 2023 vor einigen Herausforderungen stehen, aber auch neue Chancen bekommen.
2023: Neue Regeln, Boni und Termine für Autofahrer
2023 steht vor der Tür und damit kommen auch einige Veränderungen für Autofahrer. Als erstes gibt es einen Umweltbonus für E-Autos, damit sich mehr Menschen für die nachhaltigere Variante entscheiden. Zudem wird es das 49-Euro-Ticket geben, das es den Menschen ermöglichen soll, günstiger und flexibler mit der Bahn zu fahren. Eine weitere Neuerung ist, dass die Führerscheine künftig lebenslang gültig sind. Und auch Cannabis wird 2023 legalisiert werden, um es in geregelten Bahnen zu konsumieren.
Diese Änderungen sollten Autofahrende deshalb unbedingt im Auge behalten. Es lohnt sich, sich über die neuen Vorschriften, Regeln und Termine zu informieren, die 2023 für Autofahrer gelten. Denn so kannst du dir den Einstieg in das neue Jahr etwas einfacher machen.
Kfz-Steuererhöhung 2021: Wie betrifft sie mich?
Du bist dir unsicher, ob und wie die Kfz-Steuererhöhung 2021 dich betrifft? Keine Sorge, wir klären dich auf. Ab dem 1. Januar 2021 wurden die Kfz-Steuern für große „Spritschlucker“ erhöht. Dieses Vorhaben soll dazu beitragen, dass die CO2-Emissionen im Straßenverkehr um bis zu 40 Prozent gesenkt werden. Allerdings ist nicht jeder Autofahrer von der Steuererhöhung betroffen. Wenn du also ein älteres Modell fährst, das nicht als Spritschlucker gilt, musst du keine höheren Steuern bezahlen. Um genau zu erfahren, ob du von der Erhöhung betroffen bist, empfiehlt es sich, einen Blick auf die Tabelle der Kraftfahrzeug-Steuer zu werfen. Dort kannst du nachschauen, welche Steuersätze für dein Auto gelten.
Nettogehalt von 2000 Euro Brutto: 1437,26 Euro im Jahr 2022
Du hast einen Job mit einem Lohn von 2000 Euro brutto? Super! Wenn du 2022 in Steuerklasse 1 bist, kannst du mit einem Nettogehalt von ca. 1437,26 Euro pro Jahr rechnen. Dieser Betrag setzt sich aus deinem Bruttogehalt und Abzügen für Steuern, Sozialabgaben und eventuell weiteren Abgaben zusammen. Wichtig zu wissen ist, dass sich dein Nettogehalt auch ändern kann, wenn sich deine Steuerklasse oder dein Bruttolohn ändert. Es lohnt sich also, regelmäßig zu überprüfen, wie sich dein Nettogehalt verändert.
Zusammenfassung
Die Kfz-Steuer 2021 wird je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich hoch sein. Der Steuersatz richtet sich nach dem Hubraum des Fahrzeugs und seiner Schadstoffklasse. In manchen Fällen ist eine Kfz-Steuerbefreiung möglich. Wenn du mehr über die Höhe der Kfz-Steuer 2021 herausfinden möchtest, empfehle ich dir, die Steuertabelle auf der Website deines zuständigen Finanzamtes zu überprüfen.
Die Kfz-Steuer 2021 wird wahrscheinlich ziemlich hoch sein. Daher wäre es sinnvoll, jetzt schon eine entsprechende Vorsorge zu treffen, um sich vor zu hohen Kosten zu schützen. Du solltest also noch vor Ende des Jahres prüfen, ob du vor dem neuen Jahr etwas unternehmen kannst, um die Steuerlast zu senken.
