Hey, du hast dich sicher schon gefragt, wie viel deine Kfz-Versicherung kosten wird? Da du jetzt hier bist, können wir dir da helfen. In diesem Artikel erklären wir dir, wie viel du ungefähr für deine Kfz-Versicherung aufwenden musst und worauf du achten musst. Lass uns loslegen!
Das hängt davon ab, welche Art von Versicherung du hast und welche Leistungen du darin enthalten hast. Am besten wäre es, wenn du nochmal bei deiner Versicherung anrufst und sie dir die genauen Kosten nennen.
Kfz-Versicherung: Kosten, SF-Klasse & Selbstbeteiligung
Du hast ein Auto und möchtest eine Kfz-Versicherung abschließen? Dann solltest du wissen, dass die Kosten dafür ziemlich variabel sein können. Dabei sind die Kosten abhängig von einem Faktoren, wie zum Beispiel der Höhe der vereinbarten Selbstbeteiligung, der gewählten Versicherungsart und der Schadensfreiheitsklasse, in der du startest. Die Kosten können dabei zwischen 100 und über 1000 Euro im Jahr liegen. Wenn du eine Teilkasko-Versicherung abschließt und in der vierten Schadensfreiheitsklasse (SF-Klasse) startest, kannst du ganz grob mit jährlichen 500 Euro rechnen. Natürlich kannst du auch eine vollkaskoversicherung abschließen, dann erhöhen sich die Kosten aber nochmal. Ein wichtiger Faktor ist auch die Höhe der Selbstbeteiligung. Wenn du z.B. eine Selbstbeteiligung von 300 Euro vereinbarst, dann senkst du deine Versicherungsprämie. Dafür muss man aber vorher bedenken, dass man im Schadensfall auch diese 300 Euro bezahlen muss.
Autoversicherung: Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko?
Du hast ein Auto und überlegst Dir, wie Du es am besten absichern kannst? Eine Autoversicherung ist dabei eine gute Wahl. Es gibt hier viele verschiedene Möglichkeiten, die sich nach Deinen individuellen Bedürfnissen richten. Am günstigsten sind Autoversicherungen, die nur den Haftpflichtschutz bieten. Bei dieser Art von Versicherung bist Du im Falle eines Unfalls gegen Schäden an anderen Fahrzeugen und Personen versichert. Wenn Du mehr Schutz möchtest, kannst Du auf eine Teilkaskoversicherung zurückgreifen. Diese bietet zusätzlich zum Haftpflichtschutz auch Schutz vor Schäden durch Unwetter, Diebstahl und Vandalismus. Für den besten Schutz empfiehlt sich eine Vollkaskoversicherung, die alles bietet, was Teilkasko und Haftpflicht versichern, plus Schutz vor Schäden, die durch Fahrfehler oder Unfälle verursacht wurden. Allerdings ist diese Variante auch am teuersten. Überlege Dir also genau, welcher Schutz für Dich am sinnvollsten ist.
KFZ-Versicherung: DEVK, HUK24, WEFOX und CosmosDirekt als günstige Anbieter
Du hast Dir gerade ein Auto gekauft und möchtest Dein neues Gefährt mit einer ordentlichen KFZ-Versicherung schützen? Dann solltest Du Dich zunächst informieren, welche Versicherer Dir die günstigsten Tarife anbieten. Eine aktuelle Auswertung hat ergeben, dass die DEVK, HUK24, WEFOX und CosmosDirekt besonders häufig unter den günstigsten Tarifen vertreten sind. Es empfiehlt sich daher, bei der Wahl der KFZ-Versicherung auf diese Anbieter zu achten. Wenn Du Dich für einen von ihnen entscheidest, kannst Du Dir sicher sein, dass Du ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erhältst. Beachte aber, dass die Tarife von einzelnen Faktoren wie zum Beispiel dem Alter des Autos, dem Fahrverhalten und dem Wohnort beeinflusst werden. Stell daher vor Deiner Entscheidung sicher, dass alle Faktoren in Deiner Kalkulation berücksichtigt wurden.
Autoversicherung: Spare Geld als Zweitwagen der Eltern
Tipp 1: Wenn Du Dein Auto versichern willst, dann ist es eine gute Idee, es als Zweitwagen Deiner Eltern zu versichern. Damit ist die Versicherung meist günstiger als wenn Du Dir selbst eine Police abschließt. Und keine Sorge, der Versicherungsbeitrag für den Erstwagen Deiner Eltern erhöht sich dadurch nicht. Im Gegenteil: Versicherungen stufen einen Zweitwagen meistens sogar in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) ½ ein. Das spart Dir bares Geld.
Kfz-Steuern bleiben: Januar 2023 keine Erhöhung
Puh, Du kannst aufatmen! Ab Januar 2023 steigen die Kfz-Steuern nicht mehr. Sogar die geplante Erhöhung der CO2-Bepreisung für Diesel- und Benzin wurde gestrichen. Damit bleibt die Bepreisung von CO2 bei 25 Euro pro Tonne CO2. Der Grund dafür ist, dass die Bundesregierung angesichts der Coronakrise die finanzielle Belastung für Autofahrer*innen in Deutschland verringern will. Damit können Autofahrer*innen und Autofahrer weiterhin von niedrigen Steuersätzen profitieren.
Pkw-Steuer seit 2009: Unterschiede je nach Motorisierung
Seit Mitte 2009 werden Pkw mit Benzinmotor höher besteuert als solche mit Dieselmotor. Der Steuersatz beträgt für die erstgenannten 2,00 Euro pro angefangenen 100 Kubikzentimetern, während für Dieselfahrzeuge 9,50 Euro je angefangenen 100 Kubikzentimetern Hubraum anfallen. Diese Regelung gilt seit Erstzulassungen und wird gesetzlich vorgeschrieben. Inwiefern sich die Steuer auf den Preis des Fahrzeugs auswirkt, hängt von der Motorisierung ab.
Kfz-Steuer 2021: Welche Kosten erwarten Dich?
Du fragst Dich, was die Kfz-Steuer kostet? Da die Kosten seit 2021 erhöht wurden, ist mit jährlichen Kfz-Steuerabgaben zwischen 200 und 300 Euro zu rechnen. Dies hängt natürlich davon ab, welches Fahrzeugmodell Du fährst. Je höher dein CO2-Ausstoß, desto mehr müssen für die Kfz-Steuer bezahlt werden. Es ist daher wichtig, dass Du vor der Anschaffung eines Autos die Kosten für die Kfz-Steuer berücksichtigst. Eine Übersicht über die Kfz-Steuer kannst Du auf der Seite des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur finden.
Kraftfahrzeugsteuer: Wie berechnet sich der Steuersatz?
Du hast dich sicher schon einmal gefragt, wie der Kraftfahrzeugsteuerbescheid zusammengesetzt ist. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der Hubraum des Autos. Dieser Wert ist ausschlaggebend für die Höhe der Kraftfahrzeugsteuer. Generell gilt: Je größer der Hubraum, desto höher die Steuer. Der Grundbetrag für den Hubraum beträgt bei Ottomotoren 2 Euro und bei Dieselmotoren 9,50 Euro je angefangener 100 cm³. Je mehr Hubraum also im Auto verbaut ist, desto höher fällt die Steuer aus. Dieser Betrag wird dann noch mit dem Steuerklassenfaktor multipliziert, der sich nach dem jeweiligen Fahrzeugtyp richtet. Auch Faktoren wie das Alter des Fahrzeugs und die Abgasnorm fließen in den Steuersatz ein.
Kfz-Versicherung: Teil- oder Vollkasko wählen & Selbstbeteiligung setzen
Du hast ein Auto? Dann solltest du unbedingt eine Kfz-Versicherung abschließen. Sie bietet dir finanziellen Schutz, falls du in einen Unfall verwickelt bist oder dein Auto anderweitig Schaden nimmt. Bei der Kfz-Versicherung hast du die Möglichkeit, zwischen einer Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung zu wählen. Bei der Teilkaskoversicherung übernimmt die Versicherung Schäden, die durch Unwetter, Brand, Einbruch und Diebstahl entstehen. Eine Vollkaskoversicherung schützt dich darüber hinaus auch vor Schäden, die du selbst verursacht hast. Hierbei kannst du die Höhe der Selbstbeteiligung bestimmen. Sie kann zwischen 0 und 2500 Euro variieren. Allerdings empfiehlt es sich, nicht mehr als 300 Euro selbst zu übernehmen. Vergleiche daher unbedingt die Angebote der verschiedenen Versicherungen und wäge ab, wie viel du im Schadensfall übernehmen willst.
Unterhaltskosten für Autos: Wie viel kostet es?
Klar, die Unterhaltskosten sind immer abhängig davon, was für ein Auto du dir zulegst. Allgemein gesagt, kannst du mit 200-400€ pro Monat rechnen, wenn du jährlich 15.000 km fährst. Wichtig zu beachten ist, dass hier nicht die Kosten für Steuern, Benzin, den TÜV und die Kfz-Haftpflicht enthalten sind. Diese müsstest du dann dazu rechnen. Bedenke deshalb auch, dass der Preis je nach Auto und Anbieter variieren kann.
Auto kaufen: Richtwerte für Kosten im Monat
Du willst dir ein Auto kaufen, aber du fragst dich, wie viel es dich im Monat kosten wird? Es kommt ganz auf das Modell an, aber als Richtwert kannst du folgendes sagen: Ein Kleinwagen kostet dich im Monat ungefähr 200 Euro, wenn du nicht mehr als 15000 Kilometer pro Jahr fährst. Bei einem Mittelklassewagen musst du mit ungefähr 400 Euro rechnen. Wenn du einen Sportwagen oder ein Fahrzeug der Oberklasse kaufst, kann es natürlich noch teurer werden. Denke also gut darüber nach, welches Auto am besten zu deinem Budget passt und wie viel du im Monat zahlen kannst.
Berechne einfach deine Schadenfreiheitsklasse!
Du möchtest deine Schadenfreiheitsklasse berechnen? Kein Problem! In der Regel ist es ganz einfach: Ziehe einfach ein Jahr von deinen unfallfreien Versicherungsjahren ab. Wenn du zum Beispiel schon sieben Jahre unfallfrei versichert bist und als Fahranfänger gestartet bist, hast du Schadenfreiheitsklasse 6. Aber beachte: In manchen Fällen kann es sein, dass sich deine SF-Klasse durch besondere Vereinbarungen, Bonussysteme oder Sonderrabatte geändert hat. Dann solltest du das natürlich berücksichtigen, wenn du deine Schadenfreiheitsklasse berechnest.
Auto kaufen: 15-25% des Einkommens als Richtlinie
Du fragst dich, wie viel Geld du monatlich für dein Auto ausgeben solltest? Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass 15-25% deines monatlichen Einkommens für den Betrieb des Autos aufgewendet werden. Die Höhe deines Einkommens ist es also, die darüber entscheidet, welches Auto du dir leisten kannst. Es lohnt sich, genau auf die Kosten zu achten, die auf dich zukommen, wenn du ein Auto kaufst. Benzin, Versicherung, Steuern und Wartungskosten sind nur einige der Kosten, die du berücksichtigen solltest. Wenn du dich an die oben genannten Richtlinien hältst, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite und kannst beim Autokauf eine gute Entscheidung treffen.
Versicherungsbeiträge im mittleren Preissegment steigen 2021
Im Oktober 2021 stiegen die Versicherungsbeiträge für die Vollkasko-, Haftpflicht- und Teilkaskoversicherungen im mittleren Preissegment an. Der durchschnittliche Anstieg betrug für die Vollkaskoversicherung 5 Prozent, für die Haftpflichtversicherung 3 Prozent und für die Teilkaskoversicherung 2 Prozent. Diese Erhöhung wird sich bei den Beiträgen für den nächsten Monat bemerkbar machen. Deshalb empfehlen wir Dir, Dir rechtzeitig einen Überblick über die Versicherungspreise zu verschaffen. Vergleiche hierfür die Angebote verschiedener Anbieter und wähle die Police aus, die für Dich am besten geeignet ist.
Kfz-Versicherung: Ersparnis von 30% nach einem Jahr
In den ersten Jahren, nachdem du eine Kfz-Versicherung abgeschlossen hast, wirst du schnell feststellen, dass deine Beiträge rapide sinken. Bereits nach einem unfallfreien Jahr kannst du mit einer Ersparnis von ca. 30% rechnen. Bei der sogenannten Stufe 0 zahlst du am Anfang die höchsten Beiträge, doch nach und nach wird es günstiger. Später ist der Beitragsabfall dann nicht mehr so stark, aber du kannst trotzdem von einem günstigeren Beitrag profitieren.
Neueinsteiger: Tipps zur Senkung der Autoversicherungskosten
Du als Neueinsteiger bekommst zunächst keine Prozente bei der Autoversicherung. Deshalb wirst du in der Regel in die Schadenfreiheitsklasse 0 eingestuft und musst einen Beitragssatz von bis zu 260% akzeptieren. Leider gibt es für Dich als Fahranfänger erst nach dem ersten Versicherungsjahr einen Schadenfreiheitsrabatt. Aber du kannst trotzdem einige Tipps befolgen, um die Kosten deiner Autoversicherung niedrig zu halten. Zum Beispiel kannst du eine günstigere Zahlungsweise wählen oder einen Fahrlehrer für eine bessere Fahrpraxis wählen. Auch kannst du andere Arten der Absicherung wählen, die deine Beiträge senken.
Autoversicherung für Fahranfänger – SF-Klasse 0 und mehr
Du hast gerade deinen Führerschein gemacht und möchtest gerne ein Auto kaufen? Dann musst du natürlich auch wissen, wie teuer die Autoversicherung ist. Allgemein starten Fahranfänger bei der Versicherung mit 100 Prozent, was bedeutet, dass sie in der sogenannten Schadenfreiheitsklasse 0 (SF-Klasse 0) sind. Je länger du unfallfrei fährst, desto mehr Punkte kannst du dir ansammeln und desto höher steigst du in der Schadenfreiheitsklasse. Dadurch wird deine Versicherung immer günstiger. Wenn du also einen unfallfreien Fahrstil beibehältst, kannst du von immer niedrigeren Beiträgen profitieren.
Autoversicherung: Spare Geld, wenn du älter wirst!
Je älter du wirst, desto höher ist das Risiko für Schäden am Auto. Deshalb hat der GDV seinen Mitgliedsunternehmen darüber informiert, dass du als Fahrer zwischen 25 und 67 Jahren einen Rabatt auf deine Versicherungsbeiträge erhältst. So kannst du von deinem Alter profitieren, indem du eine günstigere Versicherungsprämie bezahlst. Wenn du älter wirst, lohnt es sich, nach einer günstigeren Autoversicherung Ausschau zu halten, um Geld zu sparen.
Kfz-Versicherung berechnen: So findest du den besten Tarif!
Du fragst dich, wie man eine Kfz-Versicherung berechnet? In erster Linie werden von der Versicherung Informationen zu deinem Auto und seiner Nutzung, zu dir als Versicherten und den Fahrern sowie zum gewünschten Versicherungsumfang benötigt. Mit diesen Daten erstellt die Versicherung ein individuelles Angebot, das auch den zu zahlenden Betrag enthält. Der Beitrag stellt das Risiko des Versicherers dar, das im Falle eines Schadens übernommen wird. Um einen möglichst günstigen Beitrag zu erhalten, solltest du vor der Anmeldung für eine Kfz-Versicherung die verschiedenen Tarife miteinander vergleichen. So kannst du sichergehen, dass du das bestmögliche Angebot bekommst.
HUK-Versicherer: 14,44% Marktanteil im Autoschutz
Du hast die Wahl: Mit dem Gesamtpaket der HUK-Versicherer liegst du beim Autoschutz ganz vorn. Die Franken bringen es in der Summe auf einen Marktanteil von 14,44 Prozent und haben somit die Nase vorn. Die HUK-Coburg Allgemeine, die HUK-Coburg VVAG und HUK24 bieten dir ein Rundum-Paket an Versicherungen für dein Auto. Mit einer gebuchten Prämie von 4,123 Milliarden Euro im Zweig Kraftfahrt bist du bestens abgesichert.
Zusammenfassung
Das kommt darauf an, welche Art von Versicherung du haben möchtest. Es gibt verschiedene Optionen, die unterschiedliche Preise haben. Schau dir am besten mal die verschiedenen Angebote an und vergleiche die Preise. Dann weißt du, wieviel deine Kfz-Versicherung kosten wird.
Da du jetzt weißt, wie viel deine KFZ-Versicherung kostet, kannst du entscheiden, ob es sich für dich lohnt, sie zu haben oder nicht. Du musst auch die verschiedenen Optionen und Anbieter vergleichen, um die beste Wahl zu treffen. Am Ende des Tages liegt die Entscheidung bei dir.
